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Con-Samstag, wie immer kommen die ACDler nach der anstrengenden Nacht nur schwer in Schwung. Und so trudeln die Hungrigen nur tröpfchenweise im Frühstücksraum ein, wo frische Brötchen und aufweckender Kaffee in ausreichender Menge auf sie warten.
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Aber nach und nach wird die Stimmung besser, wie man bei Antje sehen kann: hey, was für ein schöner Tag!
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Nachdem sich die Mannschaften und Zuschauer versammelt haben, verkündet Rüdiger, dass man bis zum Fußballplatz noch über einen Kilometer marschieren müsse, was einige sofort in Richtung der Autos verschwinden läßt. Hey, wisst ihr überhaupt, wo es langgeht?
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Die anderen machen sich dann per Pedes auf den Weg, und selbst Achim marschiert mit. Durch idyllische Wiesen geht der Weg und manche spielen sich schon mal ein. Plötzlich Verwirrung: wo geht es jetzt lang? Und tatsächlich kann man auf zwei Wegen zum Stadion gelangen.
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Boah! Ein richtiger Sportplatz! Man kann ja kaum das andere Ende erkennen! Und da sollen wir spielen? Da sind wir ja schon nach einem Angriff platt! Aber glücklicherweise gibt es kleinere Trainingstore und flugs wird das Spielfeld auf ACD-verträgliche Größe zurechtgeschrumpft.
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Die Schiedsrichter werden bestimmt und der Ball geprüft: obwohl "Made in China" wird er von Peter für würdig befunden, von den ACDlern getreten zu werden ;-)
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Dann sind die Mannschaften bestimmt und die im letztem Jahr von Pezi und Antje gestifteten Mannschaftslätzchen verteilt. Letzte taktische Absprachen erfolgen und Hoffotograf Jödi hat mit seiner HighTech-Ausrüstung Position bezogen.Es kann losgehen.
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Wie immer bei ACD-Fußballturnieren entwickeln sich die Partien zu technisch und athletisch anspruchvollen Darbietungen höchster Spielkunst und -kultur. Einige wenige Impressionen mögen an dieser Stelle genügen, umd das zu belegen. Leider setzte sich auch dieses Jahr eine weitere Tradition der ACD-Fußballturniere fort: Es gibt mindestens einen Verletzten. Nach einem Zusammenstoß mit Torfrau Ernie zog sich Flocky eine Verletzung an der Schulter zu, ...
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