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Der ACD-Jahrescon 1994

von "Mann ohne Stimme" Rüdiger Schäfer

Anmerkung des Webman: die Bilder zum Con-Bericht sind aus dem Intra eingescannt und deswegen nur in SW, da ich nicht über die Originale verfüge. Ich hoffe, man kann was erkennen!

Meine ganz persönliche Jahrescongeschichte beginnt diesmal schon am Dienstag, dem 22.09.1994. Dieses Datum bescherte mir nämlich auf der einen Seite einen herrlichen Fußballabend im ausverkauften Müngersdorfer Stadion zu Köln (die Olsen-Truppe wurde von den Dortmunder Borussen mit 1:6 in einem phantastischen Spiel vorgeführt), auf der anderen Seite aber durch schwüles Wetter und leichten Wind auch den Startschuß zu einer handfesten Erkältung. Als im Pharmabereich tätiger Mensch war mir sofort klar, daß eben jene Erkältung just an dem von mir lange erwarteten Lengfelder Wochenende zu ihrem Generalangriff auf meinen Körper ansetzen würde.

platter Fussball

Ging der Veranstalterin ins Netz:
Niederrheiner Arno Behrend
Am Freitagmorgen ging es mir dann aufgrund eines sorgfältig zusammengestellten Medikamentencocktails einigermaßen gut. Also rief ich Converanstalterin Birgit "BiFi" Fischer an, um kurzfristig einen Schlafplatz in der Geborgenheit des Hauses ihrer Eltern zu erbitten. Zwei Nächte in einer Grillhütte wollte ich der angeschlagenen Gesundheit nicht mehr zumuten. Birgit war sofort bereit zu helfen, und an dieser Stelle möchte ich die Gelegenheit nutzen, und ihr noch einmal ganz herzlich dafür danken!

Es konnte also losgehen. Nach einem schier endlos scheinenden Arbeitstag stand ich schließlich bereit, um mit der S6 um 17.24 Uhr von Leverkusen-Küppersteg nach Köln-Deutz aufzubrechen. Dort warteten bereits Fahrer Bernd Schäfer und Mitfahrer Utz Benscheid. Kurz darauf traf auch der noch am vergangenen Wochenende beim Treffen der SFCD-Regionalgruppe Niederrhein in Düsseldorf zum Conbesuch überredete Arno Behrend ein. Zu viert zwängten wir uns in den BMW Automatik und nahmen Kurs Lengfeld.

Gute zweieinhalb Stunden später hatten wir die Strecke ohne größere Probleme geschafft. Das bereits von mehreren Cons bekannte Grillgelände "Am Kuhgraben" (Insidern bekannt als Arkonidische Zone) weckte viele schöne Erinnerungen, und für ein paar Minuten war das trotz Lutschmarathons stetig drängender werdende Kratzen in meinem Hals vergessen.

Eines der ersten "neuen" Gesichter, die mir über den Weg liefen, war Jürgen Stumpf. Seit fast zwei Jahren ausschließlich durch manchmal stundenlange Telefonate verbunden, kam es nun endlich auch zu einem persönlichen Treffen. Unnötig zu sagen, daß das Bild, daß ich mir von der "Stimme Stumpf" gemacht hatte, mit der Realität nicht viel zu tun hatte (umgekehrt dürfte es ähnlich gewesen sein). Lustigerweise war ich aus mir nicht mehr einsichtigen Gründen fest davon überzeugt gewesen, daß der Bursche einen Oberlippenbart sein eigen nennt. Seltsam, aber so steht es geschrieben.

Die Herren Joachim Müller und Robert Straumann-Knöri waren gleich mit der ganzen Familie angereist, und insbesondere der 13 Monate alte Florian Straumann war eine Nummer für sich (ohne Florians fachkundige Aufklärung wäre mir beispielsweise nie aufgefallen, daß der Schotter vor der Grillhütte eben nicht aus Schotter, sondern aus waschechten Vampirzähnen besteht). Bei Gesprächen über PERRY RHODAN und die AFS (diesmal mit dem Herrn Papa, nicht mit Florian) konnte ich erfreut feststellen, daß ich Robbies Schweizer Slang immer noch zu 95% verstehe. Ganz im Gegensatz zu Gero Grübler, der bei einer der Unterhaltungen neben uns stand und immer wieder verzweifelt den von Pfungstädter Pils benebelten Kopf schüttelte.

platter Schaefer

Komplett an Ende:
unser Kontakter
Eine halbe Stunde vor Mitternacht begann für mich und 24 tapfere Produkte unseres gelobten Bildungssystems das siebte ACD-Quiz. Hier sei einmal erwähnt, daß ich die Beschränkung der Teilnehmerzahl auf 24 Personen (eigentlich wären 20 ideal) auch nicht für besonders toll halte, denn gerade diesmal durften einige weitere Interessenten nur zuschauen (der Anblick der einsam und verlassen auf einer Bank sitzenden Christina Waldeck hat mir fast das Herz zerrissen). Allerdings würden mehr, bzw. größere Gruppen, den ohnehin schwierig zu steuernden Ablauf der Veranstaltung weiter verkomplizieren. Für das kommende Jahr in dem es neben Urkunden auch tolle Sachpreise zu gewinnen gibt, werde ich unter allen Ratewilligen die 24 Glücklichen auslosen lassen.

Gegen halb zwei Uhr morgens standen drei Dinge fest. Erstens: meine Stimme würde mir in absehbarer Zeit endgültig den Laufpaß geben. Zweitens: Die Gruppe um Hermann Ritter, Klaus N. Frick und Gero Grübler hatte sich zielbewußt fast sämtliche 5-Punkte-Fragen, also jene mit dem geringsten Wert, herausgesucht. Drittens: Dauersieger Frank Möller (diesmal unterstützt von Sascha Hallaschka, Boris Leu, Olaf G. Hilseher, Marion Baumeister und Florian Breitsameter) war durch einen dramatischen Endspurt der Gruppe vier geschlagen worden. Und hier sind sie, die ACD-Quizmeister 1994: Petra Kufner, Jörg Dirks, Jürgen Menge, Martin L. Raschen, Harald Sill und Jürgen Stumpf!

Mit beachtlichen 185 Punkten lagen sie 25 Zähler vor Platz 2. Dritte wurden Bernd Schäfer, Joachim Müller, Jürgen Eglseer, Markus Wolf, Antje Brand und Gucky (wer sich über den letzten Namen wundert, der hat recht, denn die Frau hatte nicht mal einen Nagezahn).

Bis vier Uhr morgens hockte man noch zusammen und tat das, was man auf Cons eben so tut: reden, lachen, trinken, grillen und Gero Grübler ab und an körperlich züchtigen.

Viel geschlafen habe ich in dieser Nacht nicht. Halsschmerzen und Husten machten mir ziemlich zu schaffen, und als es gegen neun Uhr ans Aufstehen ging, war das eingetreten, was ich erwartet hatte. Meine Stimme hatte sich mit einem letzten Röcheln irgendwo in Richtung Magen/Darmtrakt verabschiedet. Gott sei Dank gab es da aber einen Mann namens Robert Musa, der mit geheimnisvoll-schamanenhaftem Lächeln ein kleines Fläschchen aus der unergründlichen Krempe seines Hutes zog. Japanisches Heilöl! Ein einziger Tropfen in den wunden Rachen und ich gewann - oh Wunder - die Herrschaft über meine verbale Abschußrampe teilweise zurück. Zwei weitere Tropfen im Kaffee, und ich zweifelte kurzfristig an den Segnungen moderner Pharmazie.

Nach dem Frühstück machte man sich langsam für das ACD-Fußballturnier bereit. Um 11.30 Uhr bewegte sich eine nicht gerade kurze Autokolonne in Richtung des von BiFi organisierten Sportplatzes. Vier Mannschaften waren schnell zusammengestellt, denn aufgrund der hohen Besucherzahl (exakt 78 Leute) des Cons fanden sich über 20 Athleten, die die Herausforderung dieses traditionsreichen Spektakels annehmen wollten. Die Teams:

Mannschaft 1 Mannschaft 2 Mannschaft 3 Mannschaft 4
Andrea Schäfer  Gucky  Antje Brand  Petra Kufner 
Stefan König  Harald Sill  Florian Breitsameter  Rüdiger Schäfer 
Rupert Schwarz  Erik Nagel  Robert Musa  Manfred Müller 
Holger Johannessen  Matthias Wille  Jürgen Menge  Arno Behrend 
Ünver Hornung  Joachim Müller  Boris Leu  Jürgen Stumpf 
Bernd Schäfer  Christina Waldeck     

Leider konnte nur die Vorrunde gespielt werden, da der Ball im letzten Gruppenspiel den Geist aufgab (durch einen tödlichen Knaller von mir persönlich in den ewigen Fußballhimmel befördert) und kein Ersatz zur Verfügung stand. So entschloß man sich, die Meisterschaft in diesem Jahr per Tabelle zu entscheiden. Auf das Endspiel mußte verzichtet werden. Im nächsten Jahr in Hildesheim, wenn es erneut um den ACD-Titel geht, werden mindestens zwei Bälle zur Verfügung stehen. Hier die Ergebnisse:

Mannschaft 1  -  Mannschaft 2     0:1     (0:0)
Mannschaft 3  -  Mannschaft 4     0:3     (0:1)
Mannschaft 2  -  Mannschaft 3     1:0     (1:0)
Mannschaft 4  -  Mannschaft 1     5:2     (1:1)
Mannschaft 1  -  Mannschaft 3     1:0     (0:0)
Mannschaft 2  -  Mannschaft 4     0:0     (0:0)

Damit hatte Mannschaft 4 formal die Krone errungen, wobei Mannschaft 2 hier ganz klar als gleichwertig herausgestellt werden muß. In einem regulären Endspiel hätte alles passieren können.

Die Torjägerkanone teilten sich diesmal ein absolut überraschend aufspielender Jürgen Stumpf und meine Person mit jeweils vier Treffern. Besonders Jürgen, der nach seinem 1 : 0 im ersten Gruppenspiel der Mannschaft 4 einen vorübergehenden Kreislaufzusammenbruch erlitt, wollte im folgenden Match unbedingt wieder aufs Feld - und machte in der zweiten Halbzeit drei Tore. Bördie Vogts sucht nach guten Stürmern? Nun, dann sollte er statt langweilige Bundesliga-Partien lieber die ACD-Turniere besuchen. Für Hildesheim werde ich ihm eine Einladung schicken.

Gute Besserung an Jürgen Menge, der nach heldenhaftem Einsatz mit dem Fuß umknickte und für den Rest des Turniers ausfiel.

Nach einer erfrischenden Dusche im angrenzenden Sportheim ging's zurück zum Kuhgraben. Dort war inzwischen Wolfgang Kehl nebst Gattin eingetroffen. Ich hatte mich durch einen kleinen Streifzug durch Lengfelds Apotheke mit neuen Medikamenten versorgt, doch Inzwischen halfen diese nicht mehr viel. Wer mich kennt, weiß, was es für mich bedeutet auf einem ACD-Jahrescon zur sprachlichen Zurückhaltung verdammt zu sein. Während Sascha Hallaschka immerhin noch Mitleid zeigte, und versuchte, mich zum Lachen zu animieren, nutzte Gero Grübler die Situation eiskalt aus. Ja, so ist er, der Mitveranstalter des ACD-Jubiläumscons im nächsten Jahr. Niederträchtig, rücksichtslos, grausam, ekelerregend, vorpubertär, dummdreist, peinlich und undankbar bis in die Grundfesten seines schäbigen Charakters. Und da halte ich mich noch zurück!

Thema PRFZ

Alle wollen's wissen: was ist die PRFZ?
Die Diskussion über die Gründung der PERRY RHODAN-Fan-Zentrale (Die Abkürzung PRFZ klingt zwar wie ein windiger Afterburner, aber wer mehr wissen will, sollte trotzdem PRP 11 lesen) und die anstatt wie geplant von mir nun von Dieter Reich moderierte PR-Gesprächsrunde erlebte ich weitgehend als Zuhörer mit. Der ACD-Kassenwart war extra und nur für den Samstag aus dem fernen Mühlhausen angereist und hatte natürlich auch reichlich ACD-Produkte mitgebracht.

Einen der zahlreichen Höhepunkte des Cons bildete zweifelsfrei auch die Verteilung des ersten Teils des ACD-EXTRAVENÖS 10. Der sorgfältig gestaltete Prachtband in Edeldruck ist dem Team um John Lochhas, Robert Straumann und Markus Bothur mehr als gelungen - und natürlich auch entsprechend kostspielig (siehe Abstimmung in diesem INTRA).

Um Geld (derzeit das beliebteste Thema im ACD-Vorstand) ging es auch in der abendlichen Versteigerung, durchgeführt von einem unbekannten aber durchaus talentierten Nachwuchsentertainer namens Hermann Ritter. Nasenbär Frank Möller stellte im Hintergrund die zahllosen Kleinode aus den tiefsten Kellern diverser ACDler zu handlichen Paketen zusammen. Großen Anklang fanden wie immer die wertvollen Einzelstücke wie z. B. drei Farboriginalgemälde von Robert Musa, gerahmte Riesenfotos von der legendären L. Ron Hubbard-Bücherverbrennung auf dem Jahrescon 1993 in Hildesheim oder Klaus N. Frick mit Polizeimütze, der zerschossene, von allen Turnierteilnehmern signierte Fußball und ähnliches.

Immerhin wurden rund 800 DM eingenommen, von denen dem Club nach Abzug aller Kosten ein stattliches Sümmchen bleiben dürfte.

Nicht unerwähnt bleiben darf ein von Ex-Geldgeier Achim Sturm inszenierter Wettbewerb im "Festplatten-Weitwurf": Schleudern, Stoßen und Freistil waren die drei Disziplinen, in denen rund ein Dutzend Teilnehmer an den Start gingen. Wenn ich mich recht erinnere haben Jürgen Thomann oder Martin L. Raschen gewonnen.

Letzterer ist ohnehin das totale Muskelmonster. Wie sonst ist es zu erklären, daß Martin mir meinen seit zwei Jahren gehaltenen Titel im ACD-Armdrücken abnehmen konnte (eines der dramatischen Bilddokumente dieses Duells der Giganten fand den Weg ins FAW). Geschwächt durch die Krankheit, das Fußballturnier und Gero Grüblers dümmliches Geplappere, mußte ich mich nach einer guten Minute geschlagen geben. Revanche im nächsten Jahr in Hildesheim, Bursche!

Die Nacht war recht kühl, was der guten Stimmung aber keinen Abbruch tat. Kein Wunder also, wenn es erneut sehr spät wurde. Irgendwann, es war so gegen zwei Uhr morgens, hockte ich zusammen mit Martin L. Raschen, Olaf G. Hilseher und dem unvermeidlichen Gero Grübler (der sich nicht mal einen Mittelbuchstaben leisten kann) am Klapptisch, als letzterer eine jener Ideen gebar, auf die normale Menschen gar nicht erst kommen und die grundsätzlich in universeller Peinlichkeit enden. Im folgenden möchte ich besagte Szene so darstellen, wie sie sich mir unauslöschlich in die Ganglien meines Großhirns eingebrannt hat, auch wenn die Gefahr besteht, daß eine schriftliche Schilderung des Vorfalls die Situationskomik stark abschwächt.

Gero Grübler (GG) (dümmlich grinsend): Laßt uns Flaschendrehen spielen!

Rüdiger N. Schäfer (RNS) schlägt die Hände vor das Gesicht. Martin L. Raschen (MLR) hat bereits genug getrunken, um die Situation mit einem mitleidigen Grinsen zu ignorieren. Olaf G. Hilscher (OGH) lacht pflichtschuldig, weil der GG noch nicht lange genug kennt.

GG: Also (schnieft brechreizerregend durch die gerötete Nase und schwenkt eine leere Colaflasche) Der, auf den die Flasche zeigt, ist ein blödes Arschloch und hat den ganzen Abend nur Scheiße erzählt!

Selbstverständlich zeigt die Spitze der Flasche nach schwungvollem Kreisen exakt auf GG. Allgemeines Gelächter. Damit hätte es der Normalsterbliche sicher bewenden lassen, doch es handelt sich hier um Gero Grübler.

GG (mit entschlossenem Blick): Also noch mal: auf wen die Flasche zeigt, blablabla...

Der zweite Versuch bringt das genaue Ergebnis des ersten (nebst allgemeinem Gelächter). In GG's Gesicht arbeitet es. Der hagere Körper sackt kurzfristig zusammen, da die beiden für die Grobmotorik (incl. Blasenfunktion) zuständigen Gehirnzellen mit der einzelligen Denkzentrale einen Mentalverbund schließen. Dann leuchtet es in den Augen des Sarstedter Originals triumphierend auf.

GG: Also. Der, auf den die Flasche zeigt, ist ein hochintelligenter Supertyp und hat den ganzen Abend nur geniale Sachen erzählt!

Die Flasche dreht sich und ihre Spitze zeigt schließlich exakt auf RNS. Für Sekunden herrscht tiefe Stille. Dann übertönt dröhnendes Gelächter das einsetzende Schluchzen GG's. Gero Grübler live!

Schlafen konnte ich in dieser Nacht um einiges besser, was hauptsächlich an der teuflischen Übermüdung lag. Am Sonntagmorgen fühlte ich mich in den ersten Minuten nach dem Erwachen wie eine lebende Leiche. Florian Breitsameter muß meinen erbärmlichen Zustand mit dem wachen Blick des Chemikers sofort erkannt haben, denn er brachte mir selbstlos das Frühstück an den Tisch, während all die anderen der von mir mit so viel Liebe und Verständnis geführten ACD-Krampfadern (incl. eines gewissen Gero Grübler) die verführerisch duftenden Leckereien ausschließlich in sich selbst hineinschlangen. Mit Tränen der Rührung in den geröteten Augen nahm ich die von Flocky gereichte Nahrung entgegen und mir vor, ihn für einen ACD-Verdienstorden in Gold vorzuschlagen.

Ich hasse Con-Sonntage! Irgendwie haben die so etwas endgültiges. Zu viert ging es gegen Mittag wieder zurück nach Leverkusen. Völlig am Ende kam ich irgendwann in der Bismarckstraße an. Ein langes, heißes Bad, vier Tassen Tee und die letzten Vorräte meiner Hausapotheke machten mich noch einmal fit für das um 18.00 Uhr beginnende Bundesligaspiel zwischen Bayer 04 und Eintracht Frankfurt. Ein 4:0 und Rudi Völler ließen mich die Erschöpfung für zwei Stunden vergessen.

Alles in allem war es erneut ein großartiger ACD-Jahreseon, und es wird nicht einfach werden, im nächsten Jahr nochmals einen draufzusetzen. Ich denke, ich spreche im Namen von allen Anwesenden, wenn ich Birgit für die Ausrichtung einer tollen Fete danke.




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