In der Hitze der Garching-Nacht Conbericht von Andy Schmid mit Fotos von Norbert Reichinger |
![]() Joe Kutzner vom TCE kommt am Freitag gegen 13:30 Uhr bei mir Hause an. Nachdem Joe sich etwas ausruhte und einige Teile meiner umfangreichen Perry Rhodan Sammlung in Augenschein genommen hat, beschlossen wir gegen 14:30 Uhr nach Garching weiterzufahren. Schnell noch bei Nachbar Heinz Hell vorbei geschaut, die Ernstinggedenkbände eingepackt - los gehts....... (ich grüble noch wofür die Abkürzung OK auf Joes Nummernschild steht - da kommt mir die Erleuchtung - na klar: "Old Kutzner" ;-) Nach knapp eineinhalb Stunden kommen wir im Veranstaltungort an. Die Sonne brennt gnadenlos runter, entsprechend trocken sind unsere Kehlen. Nachdem wir im Gasthof Neuwirt eingecheckt hatten, bringen wir unser Gepäck auf das Zimmer und gönnen uns im Biergarten des Hauses erstmal ein kühles Radler. Joe präsentierte mir gleich das neue Paradise, die Haus- und Hofzeitschrift des TCE. Trotz der angenehmen Kühle im Biergarten entschließen wir uns, nun das Bürgerhaus aufzusuchen. Schließlich wollen wir heute noch den Clubtisch des TCE aufbauen. Das angenehme am Gasthof Neuwirt ist die zentrale Lage zum Congebäude (gerademal 100 Meter zu Fuß). Die U-Bahnbaustelle vor dem Gasthof zwingt uns zwar zu einem kleinen Umweg, aber das sind auch nur 2-3 Meter mehr. Ansonsten konnte man direkt durch die Einkaufspassage zum Congebäude schlendern. Im Bürgerhaus selbst herrscht bei unserer Ankunft schon ein hektisches Treiben. Sofort trifft man auf alte Bekannte. Das Orga-Team rund um Stefan Friedrich und Michael Rauter werkelt und schwitzt, es bleibt bei einige hektisch gemurmelte Begrüßungen. Nur Dieter Wengenmayer ist der ruhende Pool. Die Club und Händlertische sind schon fleissig am Aufbauen - das Congebäude selbst dekorativ geschmückt. Auch Uschi Zietsch - PR-Fans bestens bekannt als Susan Schwartz - ist mit Gatten Gerald und dem Fabylon-Verlag anwesend. Daneben sieht man schon einige andere "Promis" umherlaufen: Uwe Anton, Michael Marcus Thurner, Sabine Kropp, Klaus N. Frick, Inge Mahn, Arndt Ellmer mit Familie um nur einige zu nennen. Eine, nein, zwei Delegationen aus Frankreich präsendieren ihre Clubtische, Dieter Reich und Gernot Semmer bauen den Stand der Arge Festak auf, andere Tische bleiben noch leer. Eine besonders schöne Überraschung ist die Anwesentheit von Marianne Sydow (mit einem eigenen Stand), ihr Engament in der Fanszene ist selten geworden. Die Händler sind ziemlich die gleichen, wie vor zwei Jahren (Wolfgang Kratz, Reinhard Rauscher, Klaus Hoess, Jürgen Lachner usw.) - neu dabei der Verlag Dorifer mit dem Perry Rhodan Rollenspiel. Der sympathische Dr. Rainer Nagel betreut diesen Stand und stellt sich gerne den Fragen der Fans. Auch das Team von Beetwen the Stars mit Lothar Rämer ist anwesend. Das Lokal des Bürgerhauses freut sich auch, die sommerlichen Temperaturen laden zum Weißbier vor der Bürgerstube ein - viele der anwesenden Fans und Autoren lassen es dort gutgehen ;-) Ich treffe gleich auf zwei liebe alte Bekannte: Erich Loydl (mit Familie) und Martin Steiner vom Stammtisch Wien. Beide haben für mich einiges mitgebracht. Martin hat noch Fotos vom letzen Frankencon dabei, Erich einige Devotionalien vom Zielsterncon in Wien. Flugs ist mein Geldbeutel um einige Euro leichter ;-) Tja, unsere Nachbarn aus Österreich haben nicht nur Charme zu bieten, sondern auch tolle Ideen rund ums Perry Rhodan Merchandising. Die erste gültige Briefmarke des Perry Rhodan Universums kann sich genauso sehen lassen, wie die Rißzeichnungsbox von Martin Steiner oder die Leinenmappe von Michael Wittmann mit 20 Ansichten aus dem Perry Rhodan Universum! Das kann ich jedem PR-Fan nur empfehlen, sich mal auf der Homepage der Wiener (www.frostrubin.com) umzusehen - es gibt noch einiges zum bestellen ;-) Soviel Schleichwerbung sei mir hier erlaubt! Zwischendurch checke ich schonmal an der Kasse ein und hole mein Conpacket ab. Neben einen Button, dem Nameskärtchen, einem Programmheft und einer Postkarte mit dem Commotiv, gibt es das übliche Fanpacketeinerlei gesponsert bei VPM: Feuerzeug, Kugelschreiber, Heftroman, das Taschenbuch Fanstories "Begegnung an de großen Leere", Prospekte, Postkarten-Set usw. Das Conbuch ist nicht dabei, das gibt es erst am Tag darauf zum Kaufen (allerdings freue ich mich, das ich einen Beitrag in Form einer Geschichte und einiger Zeichnungen geleistet habe - somit steht mir ein kostenloses Belegexemplar zu ;-). Um 19:00 Uhr steht schon der erste Programmpunkt an: Redaktion trifft Fandom. VPM hat zu diesem Treffen in Zusammenarbeit mit den Conorganisatoren und der PR-Fanzentrale eingeladen. Diese Einladung wird immerhin von knapp 20 Personen angenommen. Vertreter der Arge Festak, TCE, PRBCBS, ACD, SFC Universums, des Stammtisch München, Köln, Nürnberg, Mannheim und Wien, des PROC, Organisatoren des Colonia-Con, Garching-Con und Franken-Con, sowie einige "Einzelkämpfer" repräsentieren einen guten Durchschnitt des Perry Rhodan Fandom. Hermann Ritter von der PR-Fanzentrale, Miriam Hofheinz, Klaus N. Frick und Klaus Bollhöfener vertreten den kommerziellen Teil der Perry Rhodan Serie und des Verlages. Zentralles Thema der Veranstaltung ist der mangelde Zuwachs junger Menschen im Fandom. Die Fanszene altert mit der Serie, der Durchschnitt der heutigen Conbesucher liegt zwischen Mitte 30 und 50 Jahren. Wie kommt man an eine Jugend ran, die durch zahlreiche Multimedia verwöhnt wird? Was muß ein Con bieten, damit ihn junge Leute interessant finden. Läßt sich die Kluft zwischen den Generationen schließen? Hermann Ritter bringt es auf den Punkt (ich darf ihn hier mal zitieren): Erstens: Warum bringen wir Partnerinnen und Kinder nicht mit zu Cons? Warum sind Cons so unattraktiv, dass wir nicht einmal im engsten Familienkreis Besucher requirieren können? Zweitens: Es ist lieb, dass VPM hier eingeladen hat, aber eigentlich ist es eine Schande, dass dieser Versuch der Vernetzung nicht von den Fans selbst ausging. Dieses Netz sollte auf jeden Fall weiter beibehalten und ausgebaut werde. Drittens: Die erste Handlungsebene für Fandom-Aktive sollte lokal sein (kleine Cons, Kontakte zu Spezialläden, Jugendzentrum, Schulen). Diese Diskussion zog sich bis um 21:00 Uhr hin. Es gab interessante Aspekte, gute Ansätze, hitzige Einwürfe und aber auch viel zum Lachen. Eine Lösung wurde natürlich nicht gefunden, aber immerhin eine Maillingliste der Anwesenden ausgefüllt, mit dem Versprechen in Kontakt zu bleiben. Auf jedem größerem Con soll nun solch ein Treffen Aktiver des Fandoms stattfinden. Ein guter Ansatz, mal sehen, was daraus wird. Die Diskussion wäre bestimmt noch weitergegannen, aber die der Hausmeister beendete das Treffen - um 21:00 Uhr wird das Bürgerhaus abgesperrt. Im Hinausgehen treffe ich noch gerade auf den eintreffenden Swen Papenbrock und regestriere, das Robert Vogel nebst Begleiterin auch schon seinen Stand neben der Arge Festak bezogen hat. Roger Murmann und Birgit Fischer vom SFCD schaffen es gerade noch Hallo zu sagen, da werden wir schon raus geschmissen ;-). |
![]() Der Tag hat einen hungrig gemacht, die Diskussionen die Kehle ausgedört - der ruhige Teil des Abends kann beginnen. Vor dem Lokal trifft man auch alte Bekannte, die keinen Platz im Lokal des Bürgerhaus gefunden haben, darunter Lokalmatador Jürgen Müller vom Garching-Conteam. Da aber alle Plätze vor dem Lokal schon bestetzt sind, lassen wir uns im Lokal selbst nieder. Hier wird das vorangeganne Thema nochmal ausführlich im kleinen Kreis diskutiert, gerade Robert Ließack hatt diesen Programmpunkt verpaßt und war daher recht an den Inhalten dieser Diskussion interessiert. Das Abendessen mundete gut, das Radler noch besser. Gegen 23:00 Uhr verlassen wir das Lokal und begeben uns zum Congebäude zurück. Dort hat sich der VorCon ins Bürgerhauslokal verlagert - und unsere Gruppe löste sich langsam auf. Einige wollten noch zum VorCon, andere ins Bett. Mir war nach dem langen Tag nach einer kühlen Dusche zumude, Joe wollte noch ein Bierchen mit der Kölner Delegation um Helmut Freissinger, Achim Mehnert und Hajo Kleimann gönnen. Also entschloss ich mich, erstmal im Hotel zu Duschen und lies es offen, ob ich danach noch zum VorCon nachkomme. Als ich etwas später aus der Dusche herauskam (diese befand sich am Gang, nicht im Zimmer), saß Joe schon warten auf dem Sofa. Da hatte die Müdigkeit dann doch obsiegt ;-). Die Nacht wurde recht unruhig - im Gasthof Neuwirt fand eine Hochzeit statt, im Zimmer war es pudelwarm, die Betten waren auch nicht die neusten (obwohl ich die Jahre vorher keine Probleme hatte, diesmal hatte ich Pech) und auf der Straße vor dem Lokal ging es zu wie auf einer Autobahn. Von Erholung keine Spur - eine sehr unruhige Nacht ohne viel Schlaf :-( Trotz dieser Umstände gehen Joe und ich den nächsten Tag gut gelaunt an. Am Frühstücksbuffet des Neuwirt trifft man schon auf einen alten Bekannten - Georg Steinbüchel, (der wohl bekannteste Sammler von PR-Merchandisingprodukten) gesellt sich zu uns. So beginnt der Tag doch richtig fännisch - doch merkt man morgens um 8:00 Uhr schon eins, der Tag wird HEIß....... ein klarer Himmel, Sonnenschein - die Gastwirte dürfen sich freuen ;-) Ich studiere am Frühstückstisch noch das Programm - dieses ist dicht gedrängt, daneben werden Einführungsrunden in das PR-Tradingcardgame geboten, Kaffeeklatsch mit den Autoren und eine Signierstunde mit dem Zeichner Andreas Adamus. Um 10:00 Uhr wird die Eröffnung sein - gut, bis dahin hatten wir noch etwas Zeit. Im Bürgerhaus brummte es schon wie in einem Bienenstock. Frank Linner vom PRBCBS begegne ich, die Clubtische sind mittlerweile alle besetzt - es gibt ein reichhaltiges Angebot. Vom ACD treffe ich bis dato erstmal nur Christian Hermann. Gegenüber des TCE Standes hat sich Michel Van aus Belgien niedergelassen, er stellte sein Korvettenprojekt schon auf dem Frankencon 2004 vor. Daneben gibt es zahlreiche Tische mit Modellbauten (Kugelraumer, Space Jets, Raumschiffe) aus den unterschiedlichen Materialien. Die Stardust Miniatures aus Würzburg (bekannt durch die Zinnraumschiffminiaturen der Specialausgaben der PR-Hörbücher) bieten sogar ein Perry Rhodan Büste an. Im forderen Bereich stellt Thomas Rabenstein sein Projekt Nebular vor. Mittlerweile ist auch mein Nachbar Heinz Hell angekommen, verteilt zusammen mit Gernot Semmer schon die Einladungs-CD-Rom für den Frankencon 2006. Auch Norbert Reichinger ist endlich da, der geht diesmal allerdings fremd und betreut den Tisch des PRBCBS (sehr zur Freude von Frank Linner). Der neue Coverkünstler der Atlan-Serie Arndt Drechsler ist ebenfalls mit einem Stand vertreten, wie Titelbildzeichner Swen Papenbrock. |
![]() Das Eröffnungsvideo zeigt einen Rückblick der letzten Garching-Cons mit Fotos und Computeranimationen (sehr schön gerendert von Heiko Popp und Stefan Friedrich). Nachdem Opner begrüßt uns Dieter und erklärt warum es der 6 Garching Con ist - 2005 gab es auch ein Treffen - allerdings in Garching an der Alz (genau, das der Ort, an dem sich schon mal Robert Feldhoff und Swen Papenbrock verirrt hatten). Daran haben aber nur Dieter Wengenmayr, Stefan Friedrich, Uschi Zietsch und Michael Rauter teilgenommen (erste Planung dieses Cons). Warum dieses Treffen nun in die offzielle Zählung aufgenommen wird, bleibt mir schleierhaft (vielleicht um im Conbuch das Thema Sex zu behandeln, streng nach dem Motto "Sex sells"?). Im Nachhinein stellten sich noch mehr Besucher diese Frage, darunter auch Helmut Freisinger. "Dida" stellt noch die einzelnen Elemente des Con 2006 vor, der neben dem umfangreichen Programm wie immer eine Ausstellung der Weltraumphilatelie beinhaltet. Eine Schweigeminute für den verstorbenen Walter Ernting wird ebenfalls abgehalten. Ein wichtiger Hinweiß kommt am Schluß:" Alle Einnahmen durch das Eintrittsgeld für die Hotels der Autoren und andere Kleinigkeiten ausgegeben wird (anscheinend gab es einige Beschwerden von Fans, wegen des hohen Preis). Danach übernimmt Stefan Friedrich den zweiten Teil der Begrüßung, stellt alle Gäste vor (die meisten waren zu dem Zeitpunkt nur leider nicht anwesend ;-). Da er nicht komplett durch das Programm führen kann, begrüßt Stefan Werner Pöhling (vielen bekannt als WePe im galaktischen Forum) als Moderator des folgenden Programms welcher sofort zum ersten Programmpunkt überging. Uwe Anton hält einen Vortrag über den Tod von Rainer Zubeil (Thomas Ziegler) - anscheinend hatte Rainer seinen Tod vorausgesehen, nimmt man die zahlreichen Anspielungen auf dieses Thema aus seinen letzten Roman. Der Vortrag bringt jedem die Tragik des Todes von Rainer Zubeil auf bewegende Weise näher. Es ist ein würdiger Abschied von dem Autor. Und doch wird man noch etwas von Rainer Zubail hören, den einige Fragmenten von wenigen neuen Romanen aus seiner Feder, wurden auf der Festplatte seines Computer gefunden. Die folgenden Programmpunkte verpasse ich, den mein Magen meldete sich zu Wort. Zusammen mit Uwe Bätz, Norbert Reichinger, Frank Linner, Heinz Hell, Oliver Trapper und einigen anderen, ging ich zum Italiener gegenüber dem dem Bürgerhaus. Dabei hatten wir recht viel Spaß, zum einen mußte der Kellner gemerkt haben, das ich sehr hungrig war. Er bringt jede Pizza, welche die Anderen bestellt hatten, zu mir - bis ich ihn freundlich darauf hinwies, das mir eine Pizza erstmal genügt. Dann gibt es da noch einige Verwechslungen mit Salattellern bei Uwe Bätz und Frank Linner. Gegen 13:30 Uhr ging es zurück ins Bürgerhaus. Durch die Mittagspause habe ich den Vortrag von Raimund Peter über Modellbau(Video), sowie die Vorträge über das Fandom in Holland und Frankreich verpaßt. Wie ich erfahre, ist das französische Fandom ist in zwei Lager gespalten, daher sind die französischen Fans mit zwei Ständen vertreten! Dr. Andreas Segerer hält um 14:00 Uhr einen Interessanten Vortrag über die mühsame Spurensuche des Lebens im Weltall. Die Statistiker des Universums haben Perry Rhodan ja bestättigt das das Leben ansich im Universum überhand nimmt - aber wie sieht das in der reallen Wirklichkeit aus? Darüber klärte uns Dr. Segerer auf - übrigens der einzige Programmpunkt, der auch im Conbuch nach zu lesen ist. Interessant seine Entwicklung der Figur Bodo, als Vorschlag an die Autoren, vielleicht nimmt sich einer darum an. Nach diesem Vortrag referiert Michael Nagula über seine Chronik zur Perry Rhodan Serie. Von diesem Programmpunkt war ich etwas enttäuscht, den Michael laß nur Teile dieser Chronik vor. Diese sind aber ja ebenfalls in schriftlicher Form in den Nachauflagen der PR-Serie zu lesen. Scheers Erlebnisse mit den Verantwortlichen der SOS Verfilmung oder die Rebellen von Kitzingen werden vorgetragen. Diese Annektoden hat man schon oft auf anderen Cons gehört. Viel mehr hätte mich interessiert, wie Michael diese Dinge alle nachrecherchiert. Zumindents kündigt er eine überarbeitet Form dieser Chronik als Buch an - demnächst erhältlich, da darf man gespannt sein. Recht negativ viel mir hier auf, das Michael den Namen Darlton total falsch aussprach (zumindestens ist es mir so noch nicht untergekommen). Der folgende Programmpunkt stellt uns Andreas Brandhorst vor. Dieser ist der PR-Leserschaft durch seinen Beitrag zu Lemuritaschenbuchzyklus bekannt. Vorher war er bereits zuvor schon als Autor der Terranauten tätig (unter dem Pseudonym Andreas Weiler). Sein eigenes Universum schuf er mit dem Kantaki-Zyklus, indem er Vorstellungen umsetzte, die ihn faszinieren. Der Weg zum Heyne-Verlages war ungewöhnlich. Nicht über Expose, sondern über ein fertiges Manuskript weckte der Autor das Interesse des Heyne-Verlages und so erschien die Reihe im SF-Programm, das von Sascha Mamczak verwaltet wurde. Wer mehr wissen will, kann sich auch auf der Website umsehen: http://www.kantaki.de/ Der Vortrag wird neben Andreas Brandhorst von Sascha Mamczak und Stefan Friedrich begleitet. Nach seinem Vortrag verließ Andreas die Bühne nicht, den im nächsten Programmpunkt "Lemuria, mon Amour" ist er ebenfalls dabei. Der Heyne Sechsteiler Lemuria ist beim Publikum sehr gut angekommen. Auf dem Podium neben Andreas Brandhorst die weiteren Autoren der Reihe eingefunden: Frank Borsch, Hubert Haensel, Hans Kneifel und Leo Lukas auf der Bühne. Neben einen Resümee dieser Reihe wird aber auch der neue Zyklus PAN-THAU-RA angekündigt. Es wird bestätigt, daß es sich um einen Zyklus von drei Bänden handelt, die im Trade-Paperback erscheinen werden. Es geht wirklich um das Sporenschiff PAN-THAU-RA und die Loower werden eine wichtigeRolle spielen. Natürlich beschränkt sich Frank Borsch als verantwortlicher Redakteur für die Reihe darauf, wenig preiszugeben ;-). Der neue Autor neben Andreas Brandhorst und Frank Borsch heißt Marc Hillefeld. Die Programmpunkte mit Thomas Rabenstein über das Nebular-Projekt, Marianne Sydows Fotosafarie und den Alltag von Kalus Bollhöfnener aus der Marketiungredaktion verpasse ich, denn die Zeit raste nur so dahin (oder sollte ich sagen, floß dahin - den es war ultra heiß im Saal des Bürgerhauses - die Gastwirte müßten sich heute doch dumm und dämlich verdienen). Ich besuche Nobby am Stand des PRBCBS, hier treffe ich auch Florian "Doc" Breitsameter von SF-Fan.de und Manfred Kempf, beide auf einer kurzen Stippvisite hier. Am Stand des TCE erfrischen sich Kurt Kobler und Joe Kutzner mit einem leckeren Eisbecher. Ich merke, das der Akku meiner Digicam leer ist, also geht es ab ins Hotel zum Aufladen. |
![]() Im Impressum liest man Namen wie Norbert Mertens, Hanns Kneifel, Michael Wittmann, Erich Loydl, ernst Vlcek, Hermann Urbaneck, Dieter Bohn, H.G. Ewers, Werner Höbert, Michael Thiessen, Thomas Mertens, Klaus N. Frick, Thomas Rabenstein, Willi Diwo, Raimund Peter und vielen mehr. Mir bleibt nur etwas Zeit zum durchblättern, das wird eine interessante Lektüre, wenn ich wieder zuhause bin. Nach dieser Pause besuche ich den Vortrag über die neuen Atlan Miniserien. Auf dem Podium sitzen Sabine Kropp, Uwe Anton, Rainer castor, Michael M. Thurner, Arndt Ellmer, Christian Montillon und Hans Kneifel. Der Vortrag läuft schon seit einiger Zeit, trotzdem bekomme ich folgende Neuigkeiten mit:
Endlich ist eine längere Pause angesagt, doch statt das ich die zum Abendbrot nutzte, verlor ich mich in ein Gespräch mit Eckhard Schwettmann. Dieser plant im Herbst ein Buch rund um die Perry Rhodan Serie heraus zu geben. Klingt Interessant! Fleissig teilt er dazu schon Werbezettel aus. Auch Andreas Adamus besuche ich an seinem Stand. Er hat wieder einen Verkaufsstand mit seinen Bildern - mit dem Umsatz scheint er nicht so zufrieden, am Frankencon 2004 viel mehr Bilder verkauft, trotz geringerer Besucherzahlen. Andreas braucht meine Hilfe, da er am nächsten Tag nicht mehr kommen kann und er seine Bilder trotzdem anbieten will. Ich verweiße ihn auf Dieter Reich am Arge Festak Stand und an Michael Rauter vom Conteam - beide finden schnell eine Lösung für das Problem. Gegen 19:00 Uhr findet ein Programmpunkt statt, der eigentlich erst am Sonntag stattfinden sollte. Traditionell werden in Garching ausgebrannte Zellaktivator an verdiente Mitarbeiter der Perry Rhodan Serie verteilt. Diesmal sind die Geehrten Klaus Bollhöfener, Raimund Peter und zum erstenmal eine Gruppe: Die Rißzeichner (vertreten durch Gregor Paulmann und Christoph Anzykowski). Nach den Ehrungen steht ein weiterer traditioneller Programmpunkt an: die Versteigerung. Es ist nicht viel Publikum anwesend, aber auch nicht viel an Exponaten geboten. Das Meiste sind Spenden aus dem Verlag, der Edition Dorifer oder dem Heyne-Verlag. Also nicht gerade ausgefallene Artikel, die unter dem Hammer kommen. Entsprechend schnell ging die Auktion vorbei - und die wenigen Besucher können einige Schnäppchen machen. Selbst die Büste der Stardust Miniatures (immerhin die Nr. 50/1000, mit goldener Färbung) geht nicht mal zum Originalpreis über die Bühne. Der einzige wirkliche Renner ist ein Auftritt in den drei Taschenbüchern des Pan-Thau-Ra Zykluses - allerdings bekommt da ein anderer den Zuschlag (100,-Euro waren mir dann schon etwas viel). Interessant wären vielleicht noch der signierte Roman von Walter Ernsting oder die Special DVD vom letzten Garching Con gewesen. Die anderen Sachen konnten mich nicht reizen - aber immerhin haben Gernot Semmer und Oliver Trapper das eine oder andere Schnäppchen gemacht. Nach kurzer Pause kommt ein Programmpunkt, den viele Fans gefordert hatten: "Wie geht es mit der PR-Handlung weiter?". Klaus N. Frick und Rainer Castor bestreiten diesen Teil des Programms. Wie üblich reden sich die beiden um die wichtigen Fragen herum, geben aber die ein oder andere kleine Neuigkeit preis! Um es kurz zu machen, folgende Infos wurden enthüllt:
Der darauffolgende Programmpunkt wird von Loe Lukas geboten: Graustria 6 feat. DJ Tschik. Ein wunderschöner Programmpunkt bei dem Leo Lukas einen alten österreischen Klassiker der Musik präsentiert. Das Lied vom "Tschik", das als Assoziation für einen verlotterten, heruntergekommenen Menschen gebraucht wird. Zur Überraschung des Publikums erscheint hinter der Bühne der Tschik, hereingeführt von Uschi Zietsch (ebenfalls bis zur Unkenntlichkeit als Pennerin verkleidet). Der Tschik ist niemand anderes als Ernst Vlcek, der seinem ehemaligen Chef Klaus N. Frick einen Vurguzz einschenkte. Was er alles vor sich herbrabbelte verstehe ich dank dem wienerischen Dialekt sogut wie gar nicht (Mist, wo sind Erich Lyodl oder Martin Steiner, wenn man sie braucht ;-) Mit diesem Programmpunkt sollte wohl etwas mehr Publikum in den Hauptsaal gelockt werden (jaja, Leo Lukas ist schon ein Publikumsmagnet) - doch anhaltente Hitze auch nach Einbruch der Nacht lockte viele Fans in den Biergarten. Diesmal war die Halle nicht so voll, wie vor zwei Jahren - schade. So verpaßten viele den Programmpunkt von Robert Ernsting. Robert stellte seine Schwester Sonja vor und beide präsentieren ein schönes Video über ihren verstorbenen Vater Walter Ernsting. Ein Zusammenschnitt von Fernseh Interviews, Weltcon- und Privatvideos. Das Publikum belohnt die beiden damit mit tosendem Applaus. Beim Umbau zum nächsten Programmpunkt sehe ich plötzlich Reinhard Habeck, zusammen mit Walter Erntings Tochter Sonja. Ich bitte beide um ein Foto - Sonja gibt Reinhard ein Pussy, ich knippste das - ein tolles Foto. Natürlich wollen beide einen Abzug und jetzt erst erkennt mich Reinhard Habeck (für Uneingeweite, wir haben zwar schon Jahre lang Brief und Emailkontakt, aber persönlich begegnet sind wir uns noch nicht ;-) Im Programm geht es nach einer kurzen Umbauphase der Bühne mit dem Programmpunkt "Geschichten aus dem Old-Rocket Man" weiter. Dabei handelt es sich um ein LIVE ROLLENSPIEL, vorgetragen von Birgit Fischer, Robert Vogel, Hermann Ritter und als Gaststar Hubert Haensel. Die Geschichte dreht sich um ein Lokal (das Old Rocket Man) auf einem Kolonieplaneten des Solarem Imperium , welches vom Inhaber (Robert Vogel) und seiner Teilhaberin (Birgit Fischer) betrieben wird. Mitten in den Vorbereitungen zum Staatsbesuch Reginald Bull, platzt ein Raumfahrer Pilot (Hermann Ritter) der anscheinend aus der Vergangenheit kommt. Durch eine Raumzeitanomalie wird er in die Gegenwart versetzt, dadurch kommt in der Vergangenheit Reginald Bull ums Leben. Der Pilot möchte das ändern, fliegt zurück und nimmt als Beweis eine Münze mit. In der Gegenwart erscheint des Abends Reginald Bull (Hubert Haensel) und erzählt die Geschichte seiner abenteuerlichen Rettung vor 50 Jahren durch einen jungen Piloten und übergibt eine zertellte Münze....... Das Live-Rollenspiel ist sicherlich eine innovative Idee der Veranstalteter. Leider spielt zuweilen die Technik einen Streich (vor allem die arme Birgit Fischer ist davon betroffen). Insgesamt zog sich das Spiel etwas hin - unterbrochen von kleinen Trailern zu Stargate, Nydenion und dem Atlan Fanfilm. Hubert Haensel als Bully mit gefärbten Haaren war recht witzig, die Story ist mir schon von irgendwo her bekannt - auf jeden Fall ist sie leicht durchschaubar. Einige nette Zitate aus anderen SF-Serien lockerten das ganze auf (z.B. Stargate, Per Anhalter in die Galaxis, Darkover). Aber natürlich ist der Programmpunkt nicht so ein Brüller, wie der Auftritt von Leo Lukas im Jahr zuvor. Während des Spiels verlassen immer wieder Zuschauer den Saal - das fand ich den Protagonisten auf der Bühne gegenüber etwas unfair. Alle Vier bemühten sich redlich - so etwas auf der Bühne zu spielen ist nicht leicht, das weiß ich aus eigener Erfahrung! Also, Hut ab vor Birgit, Robert, Hermann und Hubert! Eine kleine Anmerkung noch zu den Trailern - die kommen mir etwas deplatziert vor. Sie dienten wohl der Auflockerung. Nun, das kann man sehen, wie man will. Überrascht war ich vom Trailer zu dem Fanfilm der Einsame der Zeit - dachte das Projekt wäre entgültig eingeschlafen. Vielleicht täusche ich mich jetzt - aber mir war in Erinnerung, das die Premiere 2003 sein sollte? H. J. Thunack wird folgendes nun nicht gerne lesen - aber der Trailer sorgte für ziemlich viel Erheiterung beim verbliebenen Publikum im Saal (mehr als das Live-Rollenspiel) - nicht ganz fair dem Machern des Fanfilms gegenüber. Aber mit dem Stand der heutigen Technik sind viele natürlich verwöhnt, das sie eine solche Arbeit von Fans nicht mehr zu schätzen wissen. Am lautesten wird bei der letzen Einstellung des Trailers gelacht: Erscheinen des Films - Demnächst! Zurück zum Hauptprogramm - dieses ist mit den Live-Rollenspiel auch beendet. Wohl stand im Programmheft noch gemütliches Beisammensein mit leiser Musik als nächster Punkt an - doch für die restlichen Besucher im Saal gab es nun kein Halten mehr. Raus in den Biergarten !!! Der Hausmeister konnte diesmal ziemlich pünktlich abschließen ;-) Somit endete der Haupttag schon - vom Programm habe ich viel mitbekommen - dafür aber jede Kaffeeklatschrunde mit den Autoren ausgelassen. Nun ist aber erstmal Abendbrot angesagt. Joe Kutzner, Jürgen Müller, Gernot Semmer, Heinz Hell, Thomas Muskwitz, Dieter Reich, Oliver Trapper und ich machten uns auf den Weg zum Italiener (bei dem ich schon zu Mittag speiste). Da ging es wieder lustig her - unter anderem hat der Wirt etwas Schwierigkeiten mir ein Radler und Joe eine Weinschorle zu servieren (ich bekomme ein Helles Bier, Joe einen Rotwein), Gernot Semmer fallen zwischendurch mal wieder die Augen zu (wie so oft beim Rollenspiel auch ;-), ich verwechsele bei meiner Digicam den Akku mit der Seicherkarte (habe somit die Brüller auf meiner Seite und darf mir das nun jahrelang vom Joe Kutzner anhören ;-). Ich weiß gar nicht, was da noch alles passierte. Zwischendurch beschließt Heinz Hell und Gernot Semmer zu zahlen und ins Bett zu gehen - gesagt getan. Das wäre nichts ungewöhnliches, wenn nicht Gernot etwas später fröhlich grinsend wieder auftaucht und weiter geklönt (hat er da einen Doppelgänger geschickt?). Sei's drum, gegen 00:00 Uhr beschließen Joe und ich, nun auch in die Koje zu gehen. Oli, Dieter, Thomas zog es noch ins Lokal zu den Kölnern, Jürgen Müller geht auch nach hause. So löst sich unsere Runde auf. Im Hotel wird sich noch etwas frischgemacht, das Zimmer gelüftet, ein bißchen geplaudert. Doch die Müdigkeit machte sich schnell breit - in dieser Nacht schlafen wir westenlich besser und tiefer als zuvor (hurra - ich habe NICHT geschnarcht, bestättigt mir der Joe am nächsten morgen!). Irgendwann in dieser Nacht bekam ich noch mit, wie Peter Scharle und Kurt Kobler nach Hause kommen...... "leicht" angedütelt ;-) - oder habe ich das nur geträumt??? Der nächste Morgen beginnt mit einer kühlen Dusche - danach wird erstmal gepackt und zum Frühstück gegannen. Nachdem wir uns ordentlich gestärkt haben, bezahlte ich das Zimmer, während Joe schonmal das Auto vorfuhr. Danach ging es wieder zum Con. Der Sonntag läuft ja traditionell träge an - zwar sind schon einige Leute da, aber man sieht in jedem Gesicht die Müdigkeit der vergangenen Nacht. In diesen Morgenstunden ist es schon wieder sehr heiß - soll man gar nicht glauben. Ich schaue etwas bei den Händlern vorbei - werde aber nicht recht fündig. Daher nutze ich die Zeit, für das eine oder andere Gespräch. Zum Beispiel unterhalte ich mich etwas länger mit Marianne Sydow. An ihren Stand verkauft sie auch Belegexemplare ihrer Romane - die sind in einem sehr guten Zustand, dazu gibt es ein Autogramm der Autorin, was will fan mehr. Der Preis war sehr günstig. Als ich ihr den Roman "Alaska Saedleare" hinlege wird ihr Blick traurig. Sie erzählt mir: "Den wollte Willi damals selber schreiben, als ich das Expose von ihm zugeschickt bekam, wußte ich, das es schlimm um ihn stand!" Den ersten Programpunkt, den ich an diesen Vormittag besuche, ist der von Arndt Ellmer. Dieser Vortrag wurde schon öfters auf anderen Cons gehalten. Ich zitiere aus dem Live-Conbericht des Proc: Irgendwann einmal gab es den Erstleser. Denjenigen, der 1961 als erster an irgendeinem Kiosk war, dort ein Perry Rhodan Heft in die Hand genommen hat und es als erster aufgeschlagen und verschlungen hat. Es hat ihn gegeben, wir wissen nur nicht, wer er war. Ein sinngemäßes Zitat aus dem Programmpunkt von Arndt Ellmer, der in seinem Beitrag Anekdoten aus seinem Leben als "LKS-Onkel" erzählt. Dabei bringt er die Zuschauer zum Lachen, denn viele der Geschichten sind köstlich. Der Vortrag über Aufzucht und Pflege von PR-Lesern ist recht Interessant. Man sah einen überaus interessanten Brief - den Arndt Ellmer mit dem Wort "Psychatrie" vermerkt zu den Akten legt (Ihr erinnert euch, der Linien und Schlagenbrief - dieser Brief stammte von den Foristen Dominic "Duke" Stingl). Auch die Postkarte, welche ich Arndt zu seiner Hochzeit schickte, hat er dabei und zeigt sie dem Publikum. Damals hatte ich ihn und den netten Ausserirdischen von der LKS (Kontakt-Knilch?) als Hochzeitspaar gezeichnet. Als mich Arndt im Publikum enttdeckt - deutet er auf mich und sagt: "Da sitzt er ja - naja, meine Frau hat Dir das Bild verziehen!" Na, da bin ich aber erleichtert ;-) Danach stellt sich Klaus N. Frick und Frank Borsch den Fragen aus dem Publikum. Vorweg bittet Klaus, keine Fragen nach der aktuellen Handlung zu stellen, die habe er ja schon am Abend zuvor ausgeplaudert. Beide erzählen über ihren Beruf und wie der Verlag organisiert ist. Wer ist in der Redaktion für Was zuständig? Dabei wird auch erwähnt, das im Jahr 2006 ein neues Perry Rhodan Computerspiel auf dem Markt erscheinen wird. Einen schönen Gag brachte Klaus N. Frick, in dem er einen Zeitungsausschnitt hoch hielt auf der Stand: KUH GREIFT WANDERER AN! - dazu meinte er:" Durch die Geschwätzigkeit eines PR-Autors gelangte der Plot des neuen Zyklus' an die Presse. Robert Feldhoff muss nun die Exposées und den ersten Bände neuschreiben; die Superintelligenz KUH greift nun WANDERER nicht an, da könnt weiter spekulieren..." Nach diesem Vortrag brach die Stunde der Autogrammjäger an! Fast alle Ehrengäste durften sich an eine lange Tischreihe setzen und fleissig Autogramme geben. Ich nutze die Chance und "verschönerte" den Walter Ernsting Gedenkband von Klaus Lechelmayer um einige Unterschriften :-) Unsere Conbücher habe ich dummerweise im Auto liegen lassen. Die folgenden Programmpunkte lasse ich zu Gunsten verschiedener Gespräche ausfallen. Immer mehr Fans verabschieden sich, unter anderem Kurt Kobler, Peter Scharle (welche beide mit Rainer Castor im Schlepptau in Richtung Andernach aufbrechen). Auch am Stand des TCE sah ich zufriedene Gesichter - was den Verkauf des Ernstinggedenkbandes betraff. Wenn jemand aus dem ACD diesen Band noch möchte, sollte er sich beeilen ;-) |
![]() Dazwischen bekommen wir lustige Videoclips zu sehen, welche mit den Titelmusiken bekannter Serien wie Buffy usw. unterlegt sind - aber auf Stargate umgemünzt wurden. Hergestellt werden diese Clips von einer gewissen Sam 24. Sind recht gut geworden, diese Clips. Natürlich geht Robert Vogel auch auf die zweite Staffel von Atlantis ein - diese wird sich verstärkt um die Kultur der Wraith kümmern und die Studie einzelner Hauptdarsteller vertiefen. Robert weiß wie immer vieles zu berichten - die Zeit vergeht wie im Flug.... |
![]() Auch für mich bricht die Zeit des Abschieds an - Joe Kutzner macht sich allein auf den Heimweg, den ich werde mich auf dem Rückweg meinen Nachbarn Heinz Hell anschließen. Die Heimfahrt geht schnell - die Straßen sind frei und so sind wir gegen 18:00 Uhr wieder zu Hause. Zwar sehr müde, aber höchst zufrieden. Es war ein schöner, gelungener und vor allem sehr heißer Con :-) Meinen Dank ans Orga-Team und den Ehrengästen! Es war schön - wie immer!!! |
Wendelstein, Juni 2005 - Copyright by Andy Schmid |