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Perry Rhodan Weltcon

30.9.-2.10.2011
Mannheim Kongresszentrum Rosengarten


von Rüdiger Schäfer


Für mich begann das Wochenende am Freitag, dem 30. September bereits um 05:00 Uhr morgens. Der Zug nach Mannheim fuhr um 06:00 Uhr; Koffer und Rucksack hatte ich natürlich schon in den Tagen zuvor gepackt. Das leichte Kratzen im Hals, das ich kurz nach dem Aufstehen verspürte, ließ mich zwar die Stirn runzeln, machte mich aber nicht sonderlich nervös.

Die Reise verlief ereignislos und um 10:00 Uhr betrat ich das Kongresszentrum Rosengarten durch einen Nebeneingang. Das Wetter meinte es gut, denn die Sonne schien von einem strahlend blauen Himmel. Drinnen war es dagegen fast schon zu kühl; die Klimaanlage des Veranstaltungsorts leistete offenbar hervorragende Arbeit.

An der Rezeption empfingen mich nicht nur eine Schar eifrige Helfer, allesamt in das schmucke, dunkelblaue "WeltCon-Team"-T-Shirt gehüllt, sondern auch ein gut gelaunter Hermann Ritter. Es ging hektisch, aber geordnet zu. Wie immer mussten noch Hunderte von Kleinigkeiten erledigt werden. Ich nutze die Gelegenheit, um durch die noch weitgehend leeren Gänge und Hallen zu streifen und mich mit den Örtlichkeiten vertraut zu machen. Nach und nach liefen mir Klaus N. Frick, Marc A. Herren, Sabine Kropp, Elke Rohwer und diverse andere Offizielle über den Weg. Zu mehr als einem kurzen "Hallo! Wie geht?s?" reichte es aus nachvollziehbaren Gründen meist nicht.

Gegen 11:00 Uhr bezog ich meine Stellung an der Clubtisch-Front. Dieter Reich und seine Mannen von der Arge Festak waren bereits eifrig mit dem Aufbau ihrer Haluterfigur in Originalgröße beschäftigt (siehe Fotoseiten in diesem INTRA). Stefan König, Mitglied des Helfer-Teams kam vorbei, um Hallo zu sagen, vor dem Rosengarten warteten zwanzig Mitglieder des französischen PR-Clubs BASIS, die weder Deutsch noch Englisch sprachen, und kurz darauf traf auch die PRFZ in kompletter Vorstandsstärke (Peter Dülp, Herbert Keßel, Andre Boyens) ein. Herbert hatte außerdem seinen Sohn Magnus mitgebracht, der fast das ganze Wochenende am Stand schuftete.

Es begann die Zeit der Fragen, der Probleme und Problemchen, die gelöst werden wollten. Hier fehlte ein Stuhl, da stand ein Tisch zu nah am Klimaschacht. Wo waren die gedruckten Tischschürzen mit den Clubnamen? Die Risszeichner waren wegen ungünstiger Sonneneinstrahlung nicht mit ihrer Standposition zufrieden und mussten umgesiedelt werden. Eckard D. Marwitz und sein Con-Fact-Projekt (eine Art Live-Con-Bericht, bei dem auch die Besucher vor Ort mitschreiben konnten) wollten untergebracht werden und, und, und... Kurz: Es gab eine Menge zu tun und zu klären. Außerdem war ja auch noch der ACD-Stand aufzubauen.

Mit Christine schaffte ich die Atlan-Dioramen von der Tiefgarage per Fahrstuhl zum ACD-Stand, was sich insofern als ein wenig nervig entpuppte, als dass der Aufzug bei jeder Fahrt von einer entsprechend autorisierten Person per Codegeber aktiviert werden musste. Vermutlich will man bei Veranstaltungen so verhindern, dass Unbefugte in das Gebäude gelangen. Dann jedoch war es geschafft und ich staunte nicht schlecht. Zwar hatte ich viele der Figuren und Szenen schon zuvor auf Fotos gesehen, doch im Original sah das Arrangement noch einmal mindestens um den Faktor 10 besser aus! Mit dieser Meinung stand ich übrigens nicht allein, denn wann immer ich in den kommenden Tagen am Stand war, drängte sich eine Fantraube um die Puppen, um zu schauen, zu staunen und zu fotografieren.

An dieser Stelle also ein ehrlich gemeintes und riesengroßes Dankeschön an Martina, Christine und alle anderen, die ihren Beitrag zu dieser phantastischen Idee geleistet haben. Ich weiß durch diverse Telefonate und die Mails in der Yahoo-Group, wie viel Geld, Mühe und Zeit das alles gekostet hat, aber das Ergebnis kann sich mehr als sehen lassen. Spontan kam mir die Idee, die Ausstellung 2013 in Garching zu wiederholen (sofern die Mädels nicht die Schnauze voll haben). Auch ein ACD-Kalender mit zwölf Atlan-Szenen, dargestellt mit den entsprechenden Puppen und per Computer mit passenden Hintergründen versehen, wäre vorstellbar. Auf jeden Fall haben Atlan und Mirona, die ich am Sonntag mit nach Hause nehmen durfte, bereits einen Ehrenplatz in meinem Wohnzimmer bekommen - und ich schäme mich nicht, auch als Mann zuzugeben: Ja, ich liebe meine Puppen!

Nach und nach tauchten immer mehr ACDler am Stand auf. Antje, Pezi, Nobby, Ernie, Flocky, Achim Sturm, BiFi, Werner Fleischer, Elvira, Familie Schaper, Markus Wolf und viele mehr. Aus Österreich war Werner Höbart mit seiner Light-Edition gekommen. Ex-Mitglieder wie Saskia Kraft oder Mechthild Weichel schauten vorbei. Karteileiche (so stellte er sich selbst vor) Karl Haas war nach Mannheim gepilgert. Und natürlich war auch unser Web-Man Klaus-Dieter Ludwig da, der sich über das ganze Wochenende aufopfernd um den Stand kümmerte, und immer verfügbar war, wenn jemand gebraucht wurde. Als ich Sonntag von der Closing Ceremony kam, war sogar schon alles zusammengepackt und fein säuberlich in Kartons verstaut. Dafür vielen Dank, KDL!

Am meisten habe ich mich allerdings über das Auftauchen von John Lochhas gefreut, den ich mindestens 15 Jahre nicht mehr gesehen hatte. Der ACD-Gründer und langjährige Kassenwart arbeitet inzwischen bei der Deutschen Bank (wo auch sonst Smilie) und am Freitagabend kehrten wir zusammen mit Antje, Pezi, Andreas Fielitz, Flocky, Martin Kempf und Günther Freunek bei einem Italiener ein. Es wurde eine sehr schöne und lustige Runde.

Den frühen Nachmittag hatte ich zunächst mit einem Mittagessen mit Michael H. Buchholz und dessen Frau Sabine begonnen. Dann hieß es im Hotel einzuchecken. Der eigentlich fünfminütige Fußmarsch zu meiner Unterkunft (von meinem Zimmer aus hatte ich direkten Blick auf den Rosengarten) dauerte eine gute halbe Stunde, denn fast alle zwei Meter traf ich auf ein bekanntes Gesicht. In den folgenden Stunden merkte ich, dass meine Stimme langsam aber sicher ihren Geist aufzugeben drohte. Ein Apothekenbesuch und die Beratung durch eine freundliche Fachverkäuferin ließ mir die Hoffnung, dass ich noch bis Sonntag durchhalten würde.

Um 18:00 Uhr durfte ich dann zum ersten Programmpunkt antreten: Eine Talkshow mit Inge Mahn (Witwe von Willi Voltz und Kurt Mahr), Heidrun Scheer (Witwe von K. H. Scheer) und Ingrid Bruck (Witwe von Johnny Bruck). Zur vereinbarten Zeit waren leider nur die beiden erstgenannten Damen vor Ort, aber das war kein allzu großes Problem. Wir bestritten das Event zu dritt, und ich denke, die Zuhörer hatten ihren Spaß. Blöderweise erfuhr ich erst nach Ende der Veranstaltung, dass Frau Bruck etwas später doch noch eingetroffen war und die ganze Zeit im Publikum gesessen hatte. Schade, aber solche Dinge passieren eben bei einem Mammut-Con wie diesem.

Hinter der Bühne verriet mir Frau Scheer übrigens, dass sie sich noch immer an meinen Besuch aus dem Jahr 1992 erinnerte, als ich mit Matthias Hofmann in Friedrichsdorf zu einem Interview mit dem Altmeister weilte. Es klingt vielleicht blöd, aber ich war richtig stolz - und ich hoffe, dass ich in Frau Scheers Alter genau so redegewandt und geistig auf der Höhe bin, wie diese überaus charmante Dame.

In der folgenden Nacht wachte ich etwa gegen drei Uhr in meinem Hotelzimmer auf. Mein Hals fühlte sich wund an, meine Stimme war so gut wie weg. Na großartig, dachte ich. Klaus und Marc werden sich ein Loch in den Bauch freuen, wenn ich für die Programmpunkte am Samstag und Sonntag ausfalle. Gott sei Dank besserte sich die Lage später. Ich nahm ein heißes Bad, lutschte meine Halstabletten wie Bonbons und trank beim Frühstück einige Tassen Kamillentee. Zwar hörte ich mich danach immer noch wie ein rostiges Ofenrohr an, war aber weit davon entfernt, wirklich heiser zu sein.

Übrigens: An der Hotelrezeption traf ich auf einen Achim Sturm, der mich zunächst gar nicht erkannte. Er hatte nämlich auf seiner Brille geschlafen und diese derart ramponiert, dass er sie nicht mehr aufsetzen konnte. Während des Frühstücks gesellten sich noch Anne Beckmann und ihr Bruder zu uns. Danach führte ich den praktisch blinden Achim in die Stadt und lieferte ihn bei einem Optiker ab.

Die offizielle Eröffnung des Cons gönnte ich mir gemeinsam mit Antje, Pezi und Achim Mehnert. Nach einem Streifzug durch die Titelbilder aus fünf Jahrzehnten lieferte PR-Autor Wim Vandemaan (Hartmut Kasper) eine humorvolle Zusammenfassung der Hefthandlung. Der spöttisch-trockene Vortrag des gelernten Germanisten war ein echtes Highlight und kam beim Publikum gut an. Mike Hillenbrand, Autor, Übersetzer und Chef des Online-SF-Magazins Corona, der während des gesamten Cons als Moderator fungierte, führte professionell und locker durch das Wochenende. Natürlich musste auch PR-Chef Klaus N. Frick ein paar Worte sagen; die offizielle Eröffnungsrede hielt jedoch Andreas Eschbach. 30 Minuten, die keiner der Anwesenden bereut haben dürfte, denn der deutsche Bestsellerautor kann nicht nur schreiben.

Die Zeit bis zu meinem nächsten Einsatz nutzte ich zu einem Stadtbummel durch die Mannheimer City. Michael H. Buchholz und Frau begleiteten mich. Das Wetter war prächtig. Man konnte fast glauben, dass es Juni oder Juli war. Wir aßen in einem kleinen (und sehr guten) Restaurant zu Mittag und tauschten unsere bisherigen Eindrücke vom WeltCon aus. Vom sonnigen und lauten Mannheim zurück in den abgedunkelten Musensaal. Diesmal waren alle meine Gäste pünktlich. Gemeinsam mit dem großen Hans Kneifel und dem Schriftsteller-Ehepaar Iny Klocke und Elmar Wohlrath, das unter dem Pseudonym Iny Lorentz historische Romane (z. B. den bereits verfilmten "Die Wanderhure") schreibt, ging es um eben solche. Eine halbe Stunde stellte ich dem Trio Fragen, dann durfte auch das Publikum noch 15 Minuten lang ran.

Ein paar Stunden später saß ich erneut neben Hans Kneifel auf der Bühne, diesmal in Gesellschaft von Atlan-Redakteurin Sabine Kropp, Atlan-Expokrat Götz Roderer und PR-Datenpapst Rainer Castor. 45 Minuten lang ging es um den alten Arkoniden, der ab Februar 2012 in einer neuen Taschenbuch-Trilogie unterwegs sein wird. Den ersten Band schreibt ACDler Achim Mehnert!

Zu diesem Zeitpunkt fühlte ich mich bereits reichlich matschig, doch ich hielt trotzdem noch bis nach 20:00 Uhr durch, um die Fragebögen zum "Raumschiff ROSENGARTEN" abholen zu können. Diese kleine Aktion hatte ich gemeinsam mit Klaus N. Frick in den Wochen vor dem Con vorbereitet, um die Besucher auch zwischen den Programmpunkten zu beschäftigen. Wer einen entsprechenden Fragebogen mit 20 nicht ganz einfachen Aufgaben korrekt ausfüllte und bis Samstagabend an der Rezeption abgab, der durfte am Sonntag damit rechnen, zu den Gewinnern zu gehören und als Kommandant/Kommandantin oder Offizier des Raumschiffs ROSENGARTEN verpflichtet zu werden.

Ich beschloss, früh zu Bett zu gehen, um auch noch den Sonntag zu überstehen. Meine letzte Erinnerung war die, dass ich den Fernseher im Hotelzimmer anmachte; als ich das nächste Mal aufwachte, war es bereits kurz nach fünf Uhr morgens. Ich fühlte mich leidlich ausgeschlafen und nahm mir die Fragebögen vor. Gegen sieben war ich mit der Auswertung durch - lediglich 57 Teilnehmer hatten alle 20 Fragen richtig beantwortet.

Zurück im Rosengarten schafte ich es tatsächlich, mir einen Programmpunkt anzuschauen, den ich eigentlich schon abgeschrieben hatte. Just zu dem Zeitpunkt, an dem ein ESA-Wissenschaftler zum Thema "Biologie des Universums" referierte, sollte ich nämlich gemeinsam mit Achim Mehnert beim Kaffeeklatsch sein. Zu diesem Event konnten sich bis zu maximal 15 Fans anmelden. Gemeinsam mit dem jeweiligen Autor (oder in unserem Fall mit deren zwei) traf man sich dann in einem separaten Raum und diskutierte über alles, was die Anwesenden interessierte. Da Ehrengast Stefan Eschbach früher gehen wollte, hatte er mit Achim und mir den Termin getauscht und ich konnte zum ESA-Vortrag. Eine prima Sache, denn die Stunde im Mozartsaal war hochinteressant und sehr lehrreich.

Um ehrlich zu sein, waren mein Kölner Autorenkollege und ich schon ein wenig überrascht (aber natürlich auch geschmeichelt), dass tatsächlich alle Plätze beim Kaffeeklatsch besetzt waren. In seiner typisch kölsch-schnoddrigen Art witzelte Achim, dass das wohl all jene Besucher seien, die bei Andreas Eschbach keinen Platz mehr bekommen hatten. Aber selbst wenn: In den folgenden 45 Minuten entspann sich eine angeregte Plauderei über Atlan, PERRY RHODAN Neo, den Kurs der PR-Serie an sich und einige andere Themen. Am Schluss musste uns sogar einer der Helfer ermahnen, endlich zum Ende zu kommen, da bereits die nächsten Kaffeeklatscher warteten.

Für mich gab es am Ende der trauten Runde noch eine schöne Überraschung, als sich einer der Teilnehmer als Arnold Winter vorstellte. Dieser hatte vor vielen Jahren zwei meiner PR-Kurzgeschichten ins Englische übersetzt und in der damals noch laufenden US-Ausgabe der PR-Serie platziert. Wir quatschten noch eine halbe Stunde und verabredeten uns dann zu einem Treffen bei meinem nächsten Amerikaaufenthalt.

Am ACD-Stand empfing man mich mit der Nachricht, dass Klaus N. Frick nach mir suchen würde. Also machte ich mich auf den Weg, um meinerseits nach dem Chefredakteur Ausschau zu halten. Es ging, das ahnte ich bereits, um die Abschlusszeremonie, während der ich die Siegerehrung für das Raumschiff ROSENGARTEN übernehmen sollte. Hinter den Kulissen der großen Bühne des Mozartsaals bekam ich noch einmal einen hautnahen Eindruck, wie kontrolliert-hektisch es auf so einem Riesen-Con zugeht. Einige Autoren und Ehrengäste hockten ermattet im Ruhebereich und warteten auf den letzten Auftritt. Helfer und Techniker wuselten herum; Hermann Ritter und Marc Herren moderierten bereits die Versteigerung und es war absehbar, dass der weitere Ablauf sich um mindestens eine Stunde verzögern würde. Flüge waren gebucht, Züge fuhren, die ersten Gäste verabschiedeten sich.

Es wurde trotzdem ein stimmungsvoller Schlussakt. Da ich meinen Zug für den Abend um 20:30 Uhr gebucht hatte, standen mir noch einige Stunden bevor, die ich eigentlich auf der Mitgliederversammlung der PRFZ hatte verbringen wollen. Allerdings hatte die gute Martina schon zuvor festgestellt, dass ich nicht mehr ganz taufrisch aussah (oder in ihren eigenen Worten: wie ein Schluck Wasser in der Kurve). Nach einer kurzen Beratung mit ihrem Mann bot sie mir deshalb an, mich mitzunehmen und per Auto nach Leverkusen zu kutschieren, ein Angebot, für das ich überaus dankbar war, und das ich nur zu gerne akzeptierte. Etwa drei Stunden später waren wir am Ziel. Ich schaffte es gerade noch unter die Dusche und irgendwie ins Bett.

Der PERRY RHODAN WeltCon 2011 war ein tolles Erlebnis, nicht nur, weil ich seinen Vorgänger 2000 in Mainz verpasst hatte. Das kleine Team um Klaus N. Frick und Marc A. Herren, das diese Veranstaltung neben der eigentlichen Redaktionsarbeit erledigen musste, hat sich dabei selbst übertroffen, und ich bin mir nicht sicher, wie man es geschafft hat, mit so wenig Personal ein so gigantisches Event zu stemmen. Natürlich gab es Horden von Helfern, deren Namen ich wahrscheinlich nur zu einem Bruchteil nennen könnte, aber die monatelange Koordination, die Konzeption und die geordnete Durchführung vor Ort stellt eine beispiellose Energieleistung dar, vor der man nur höchsten Respekt haben kann.

Mannheim war nicht nur eine Reise wert, sondern wird für lange Zeit das größte deutsche SF-Conereignis bleiben. Die obigen, relativ ungeordnet und aus der Erinnerung heruntergeschriebenen Zeilen geben nur ansatzweise wider, was dieser Con war. Händlerbörse, Sammelkartenturnier, PR-Ausstellung, Lesungen, ESA-Vorträge, Filmvorführungen, Multimedia-Lounge und tausend andere Dinge mehr hielten die rund 2800 Besucher bei Laune und sorgten für ein unvergessliches PR-Erlebnis. Alle, die daran beteiligt waren, dürfen stolz sein!



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